Förderung für Jungimker: Jetzt Zuschuss zur Neueinrichtung von Bienenständen beantragen!

Du hast vor Kurzem mit der Imkerei begonnen oder planst, deine eigene Imkerei aufzubauen? Dann aufgepasst: Das Land Niedersachsen (inkl. Bremen) fördert erneut die Neueinrichtung von Bienenständen im Zeitraum vom 01.01.2025 bis 30.09.2025. Wer kann den Antrag stellen? Alle Imkerinnen und Imker mit Wohnsitz in Niedersachsen oder Bremen – auch Jungimker können einen Antrag stellen, vorausgesetzt, sie halten bereits oder planen mindestens 5 Bienenvölker über mehrere Jahre hinweg zu betreuen. Was wird gefördert? Bezuschusst werden u. a.: Neu angeschaffte Bienenvölker (bis zu 9 Völker möglich) Ausgaben für Zubehör, wie Beuten oder andere Materialien Eigene Nachzuchten und Schwärme (mit entsprechender Erklärung) Zukauf mit Nachweis (z. B. Kaufvertrag, Rechnung) ⚠️ Mindestbetrag je Bienenvolk: 50 €Der Antrag muss alle Belege enthalten (Rechnung, Überweisung, Quittungen usw.). Barbelege sind nur mit klarer Angabe und Unterschrift des Verkäufers zulässig. Wichtige Voraussetzungen Antragsformular: Nutze das aktuelle Formular der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Belegzeitraum: Nur Ausgaben zwischen 01.01.2025 und 30.09.2025 sind gültig. Grundkurs: Teilnahme an einem bienenkundlichen Präsenzkurs ist Pflicht (kein Onlinekurs). Bienengesundheit: Beim Kauf von Völkern ist ein Kaufvertrag und eine AFB-Futterkranzprobe vorzulegen. Keine Förderung bei: Doppelförderung (z. B. Ehepaare mit getrennten Anträgen) Anträgen von Minderjährigen unter 18 Jahren ohne Begleitung durch einen Imkerpaten Rückwirkender Antragstellung für Vorjahre So läuft’s ab: Formular downloaden und sorgfältig ausfüllen Belege und Nachweise beilegen Antrag postalisch beim zuständigen Imker-Landesverband einreichen Auf Zuschuss warten Fragen? Unterstützung bekommst du hier: Imker Weser-Ems e. V. [Landwirtschaftskammer Niedersachsen] (https://www.agrarfoerderung-niedersachsen.de → Tierproduktion → Bienenförderung)

Meinung zum Honigtest von Stiftung Warentest 4/2025

14.04.2025 Grundsätzlich halten wir es für positiv, dass Stiftung Warentest auch Honig unter die Lupe nimmt. Allerdings setzt Stiftung Warentest leider einige Maßstäbe für seine Bewertung an, die den rechtlichen Rahmen nicht berücksichtigen beziehungsweise die Honigqualität nicht richtig darstellen. Die Ergebnisse des Tests bilden somit leider nicht eindeutig die hohe Qualität des heimischen Honigs ab. Im Test wurden unter anderem zwei Honige untersucht, die von Abfüllern unter der Marke ECHTER DEUTSCHER HONIG abgefüllt wurden. Die große Mehrheit der Honige mit unserer Marke wird direkt von der Imkerin oder dem Imker selbst abgefüllt. Individuelle Beurteilung des Begriffs „Spitzenqualität“ Die Abwertung der Honige unter der Marke ECHTER DEUTSCHER HONIG war vor allem darin begründet, dass Stiftung Warentest den Etikettenaufdruck „Spitzenqualität“ als besondere „Premium“-Auslobung angesehen hat. Die Abwertung ist nicht gerechtfertigt, da bislang kaum eine staatliche Lebensmittelkontrollstelle den Aufdruck „Spitzenqualität“ mit „Premium“ gleichgesetzt hat. Aufgrund einzelner Beanstandungen haben wir allerdings bereits im vergangenen Jahr reagiert. Die Etiketten gibt es nun mit unterschiedlichen Aufdrucken. Imkerinnen und Imker, die weiterhin den Aufdruck „Spitzenqualität“ wählen, sollten darauf achten, dass ihre Honige die strikteren Werte für Invertase und HMF erfüllen. In den meisten Fällen sollte das der Fall sein, aber wir empfehlen auf jeden Fall eine vorherige Laboranalyse. Wir erwarten weiterhin von allen Nutzerinnen und Nutzern unserer Marke, dass sie stets die beste Qualität abfüllen. Wir führen daher anlässlich der Testergebnisse auch Gespräche mit den Abfüllern. Kein echter Vergleich von Honigqualität Von Importhonigen wird in der Regel nicht die Invertase-Aktivität gemessen. Invertase ist ein hitzeempfindliches Enzym, das einen Gradmesser für eine schonende Behandlung und die Naturbelassenheit des Honigs darstellt. Die Einhaltung einer bestimmten Invertase-Aktivität ist Pflicht für Honig unter der Marke ECHTER DEUTSCHER HONIG. Auf diese Weise garantieren wir eine höhere Qualität des heimischen Honigs. Bei Importhonigen wird hingegen die Invertase-Aktivität nicht gemessen. Die große Mehrheit würde hier die Anforderungen nicht erfüllen. Importhonige halten meist nur die niedrigen gesetzlichen Diastase-Werte ein. Das wenig empfindliche Enzym Diastase übersteht beispielsweise problemlos die Pasteurisierung der Importhonige. Auch die gesetzlichen HMF-Werte, die ebenfalls einen Hitzeschaden anzeigen sollen, sind recht hoch angesetzt. Damit ein heimischer Honig auch nur in die Nähe des kritischen Bereichs der gesetzlichen Diastase- und HMF-Werte kommt, muss er schon stark geschädigt sein. Diese Werte sind folglich keine guten Kennzahlen für Naturbelassenheit. Mit Honigen, die nur die gesetzlichen Vorgaben erfüllen müssen, kann bereits allerhand geschehen sein. Leider war das Stiftung Warentest offenbar nicht ganz bewusst. Bis ein Honig aus Südamerika oder Asien im Glas im Supermarkt landet, vergehen lange Zeiträume. Das hat mit „frischem Honig“ nichts mehr zu tun. Ein offener Vergleich zwischen Imker- und Importhonigen würde sicherlich zeigen, dass die Honige aus heimischen Imkereien in der Regel schonender behandelt werden und im Gegensatz zu Discounter-Honigen naturbelassen sind. Umweltaspekte nicht gewertet Leider wurde einigen wichtigen Aspekten im Test keine Aufmerksamkeit gewidmet: Heimische Honige weisen durch kürzere Transportwege und geringere Bearbeitung sicherlich einen viel geringeren ökologischen Fußabdruck auf als Importhonige. Es mag inzwischen abgedroschen klingen, aber es gilt immer noch: Bestäubungsleistung lässt sich nicht importieren. Solche Punkte sollten bei der Kaufentscheidung heutzutage eine wichtige Rolle spielen. Schulnoten für Sensorik sind in dem Test unsinnig Ein Honig der Marke ECHTER DEUTSCHER HONIG wurde abgestuft, da es sich um Rapshonig handelte, der als Blütenhonig ausgewiesen war. Die Beanstandung der Sensorik-Ergebnisse widerspricht den Vorgaben der Honigverordnung. Eine allgemeinere Sortenbezeichnung ist bei Honig immer rechtens. Zudem haben Blütenhonige keinen einheitlichen Geschmack, der sich standardmäßig vergleichen lässt. So kann Blütenhonig einen Einschlag bestimmter Nektar- oder Honigtauquellen mit starkem Eigengeschmack aufweisen. Man kann bei den Honigen im Test nur bewerten, ob der Geschmack honigtypisch ist. Ist dies der Fall, hat der Honig bestanden. Andernfalls ist er nicht verkehrsfähig. Schulnoten ergeben hier keinen Sinn. Unklare Ursprungsangabe nicht abgewertet Die Tatsache, dass Stiftung Warentest die völlig unklare Ursprungsangabe „Honig aus EU- und Nicht-EU-Ländern“ unter dem Punkt „Deklaration“ nicht abgewertet hat, ist angesichts der übrigen Entscheidungen unverständlich. Die schwammige Angabe ist zwar erlaubt, hat aber nichts mit Verbraucherinformation zu tun. Zum Glück wird diese Angabe auch aufgrund der intensiven Arbeit des Deutschen Imkerbundes, der als einziger deutscher Verband viel Zeit in die Verhandlungen der EU-Honig-Richtlinie investiert hat, ab nächstem Jahr Geschichte sein. Tests auf Verfälschungen Da dies eine eigene größere Diskussion darstellt, werden wir uns dazu in Kürze getrennt äußern.   Zum Originalartikel: https://deutscherimkerbund.de/meinung-zum-honigtest-von-stiftung-warentest-4-2025/

Rückblick auf die Jahreshauptversammlung 2025

Am 10. April 2025 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Imkervereins Aschendorf & Umgebung im Vereinslokal Gasthof Schmitz in Herbrum statt. Ab 20:00 Uhr versammelten sich 30 Mitglieder, um gemeinsam auf das vergangene Jahr zurückzublicken und wichtige Weichen für die Zukunft des Vereins zu stellen. Die Versammlung endete gegen 21:15 Uhr. Ein besonderer Moment war die Ehrung zweier langjähriger Mitglieder: Rudolf Jansen wurde für seine 50-jährige Mitgliedschaft mit der Goldenen Urkunde des Deutschen Imkerbundes ausgezeichnet. Kathrin Ahaus erhielt die Silberne Urkunde des Landesverbandes der Imker Weser-Ems e.V. für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit und ihr Engagement – insbesondere für ihre fast zehnjährige Tätigkeit als zweite Vorsitzende des Vereins. Auch personell gab es einige Veränderungen: Dennis Lind wurde zum neuen zweiten Vorsitzenden gewählt und folgt damit auf Kathrin Ahaus, die sich aufgrund familiärer Veränderungen aus dem Vorstand zurückzieht. Jessica Schildwächter wurde in ihrem Amt als Kassenwartin für weitere drei Jahre bestätigt. Kathrin Ahaus bleibt dem Vorstand erhalten und übernimmt künftig das Amt der stellvertretenden Kassenwartin. Zudem wurden neue Obmänner für Bienengesundheit (BSV), ein Honigobmann sowie ein Obmann für den Festausschuss gewählt. Die Stimmung während der Versammlung war durchweg positiv – geprägt von Wertschätzung, Gemeinschaftssinn und dem gemeinsamen Ziel, die Imkerei in der Region weiterhin aktiv zu gestalten. Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern für ihr Erscheinen, ihr Engagement und freuen uns auf ein ereignisreiches Bienenjahr 2025!

INFOBRIEF: Beginn der Kirschblüte – Zeit für die Freigabe des Honigraums

Mit dem Einsetzen der Kirschblüte fällt in vielen Regionen der offizielle Startschuss für die Haupttrachtzeit – ein bedeutender Moment im Jahresverlauf für uns Imkerinnen und Imker. Das LAVES – Institut für Bienenkunde in Celle – hat hierzu einen aktuellen Artikel veröffentlicht, der den besonderen Stellenwert der Kirschblüte beleuchtet. Die Forscher:innen aus Celle beobachten jedes Jahr ganz genau, wann die ersten Kirschbäume aufblühen. Denn: Die Blütezeit der Kirsche markiert den Übergang von der Reinigungs- und Aufbaufase hin zur produktiven Phase der Völker. Nun gilt es, die Bienenvölker auf die kommende Saison vorzubereiten, starke Völker gezielt zu lenken und eventuelle Schwarmneigung frühzeitig zu erkennen. In dem Artikel finden sich auch wertvolle Hinweise zur Frühjahrsdurchsicht, zur Beurteilung der Volksstärke sowie zur Einschätzung des Trachtbeginns lesenswert für alle, die gut vorbereitet in die neue Saison starten wollen. Zum Artikel:Beginn der Kirschblüte – Frühling für die Bienen Bild erstellt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (DALL·E / OpenAI)

Lange Nacht der Bienenwissenschaft 2025

Bereits zum 4. Mal in Folge: Die lange Nacht der Bienenwissenschaft Eine Erfolgsstory geht in die nächste Runde: Wissenschaft spannend, kurzweilig und digital. Der D.I.B. präsentiert am 28. März 2025, ab 20:15 Uhr (MEZ), sein erfolgreiches Format „Die lange Nacht der Bienenwissenschaft“ (DLNDB) – in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung e. V. Es erwarten Sie interessante junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und aktuelle bienenwissenschaftliche Themen – verständlich aufbereitet für die Imkerschaft. Dabei konnte Dr. Marina Meixner, 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung e. V. – Beirat für Wissenschaft und Bienengesundheit des D.I.B. – folgende relevante Fachvorträge für das zeitgemäße Event organisieren: Carolin Rein (Hohenheim) Vespa velutina inkl. Meldeportal Baden-Württemberg Karoline Wüppenhorst (früher Julius-Kühnen-Institut)) NutriBee Projekt Andreas Schierling (Tiergesundheitsdienst Bayern) Melezitose Valon Mustafi (Kirchhain/Mayen) Projekt Resiliente Betriebsweise Seien auch Sie dabei – und bringen Sie sich (inter-)aktiv im Live-Chat mit ein! Über die Startseite der D.I.B.-Homepage (deutscherimkerbund.de) gelangen Sie direkt zum DLNDB-Livestream – und erfahren weitere Details zu den Vortragenden und Vorträgen. Der D.I.B. wünscht allen Wissenschaftsinteressierten eine spannende Nacht! ZUM LIVESTREAM: >>> KLICK <<< AGENDA: Interaktion kombinierter Stressoren auf die Bienengesundheit und die Entwicklung von Honigbienen im Freiland Karoline Wüppenhorst   Vespa velutina in Baden-Württemberg: Rückblick auf das erste Jahr mit der zentralen Koordinationsstelle an der Landesanstalt für Bienenkunde Carolin Rein   Entwicklung einer klimaschonenden und ökonomisch resilienten imkerlichen Betriebsweise Valon Mustafi   Hot = Schrott? – Auswirkung von Schmelzverfahren zur Honiggewinnung auf die Honigqualität Andreas Schierling  

Praktische Auswinterung  mit Guido Eich

Liebe Vereinsmitglieder, liebe Imkerfreunde aus den Nachbarvereinen, unser Imkerverein lädt euch herzlich zu einem praktischen Schulungstag mit Guido Eich ein. Der erfahrene Imkermeister und Fachberater wird uns wertvolle Einblicke in die Auswinterung der Bienenvölker geben und praxisnahe Tipps für einen erfolgreichen Start in die neue Saison vermitteln. Datum: Samstag, 15. März 2025 Uhrzeit: ab 14.30Uhr Ort: Lüchtenburg links 114, 26871 Papenburg              (beim 1. Vorsitzenden) Wer ist Guido Eich? Guido Eich ist einer der bekanntesten Imkerberater Deutschlands und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Imkerei. Er war viele Jahre als Bienen-Fachberater in Niedersachsen tätig und hat durch seine praxisnahen Vorträge, Veröffentlichungen und Schulungen zahlreiche Imkerinnen und Imker auf ihrem Weg begleitet. Sein Fokus liegt auf praktischen Lösungen für eine erfolgreiche und nachhaltige Bienenhaltung, immer mit Blick auf aktuelle Herausforderungen in der Imkerei. Die Schulung richtet sich an alle Imkerinnen und Imker, unabhängig von ihrer Erfahrung. Neben der Theorie steht vor allem die praktische Arbeit am Bienenvolk im Fokus. Es wird ausreichend Zeit für Fragen und Austausch geben. Anmeldung: Bitte meldet euch bis zum 13.03.2025 an, damit wir besser planen können. >>> Klick hier zur Anmeldung <<< (ganz unten auf der Seite ist das Anmeldeformular)

Veranstaltungshinweise Imkerverein Lingen

Hallo liebe Imker-Kollegen und -Kolleginnen, für das Jahr 2025 haben wir uns wieder einiges vorgenommen und verschieden Veranstaltungen geplant. Dazu laden wir euch herzlich ein und würden uns über eure Teilnahme und einen regen Austausch auch in diesem Jahr wieder sehr freuen. Nach dem großen Interesse im letzten Jahr zeigen wir am: Termin:           16.03.2025 um 15:00 Uhr Thema:           den Dokumentarfilm: „Land des Honigs“ Ort:                 Centralkino Lingen Der Dokumentarfilm „Land des Honigs“ hat viele positive Kritiken bekommen, hat über 30 internationale Filmpreise gewonnen und war für zwei Oskars nominiert. Weiter Informationen im beigefügten Flyer. Flyer Kino Land des Honigs Einen Trailer kann man sich hier ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=XR_AK8OdTUc   Eigeladen sind nicht nur Imker! Bringt gern Familie, Bekannte und Verwandte mit. Reserviert Tickets im Vorfeld, damit wir einen Überblick über die Teilnehmerzahl bekommen  unter: E-Mail info@Imkerverein-Lingen.de oder telefonisch: 0163 / 44 32 171 Weitere Veranstaltungen Merkt euch gern folgende Termine vor – eine Einladung kommt später:   Samstag 26. April 2025, 14:30 Uhr: Fachvortrag von Guido Eich Thema: „Gut gelernt und falsch gemacht – ohne typische Imkerfehler lebt es sich leichter mit den Bienen“ – auf dem Hof von Gregor Beel mit gemütlichen Abschluss. Mittwoch 07. Mai 2025, 19:30 Uhr: Fachvortragvortrag Hermann Hüsers Thema: „Schluß mit grüner Wüste – Ich will Blüten mehr!“ – Gasthof Zum Berge in Lingen Schepsdorf Mittwoch 03. September, 19:30 Uhr: Fachvortrag Götz Neuber Thema: „Imkerei und Gesellschaft: Argumente zur gesellschaftlichen Wertstellung von Biene und Imkerei“ – Gasthof Zum Berge in Lingen Schepsdorf  

Bienengesundheitstag 2025 – IV Bad-Zwischenahn-Westerstede e.V.

Moin moin zusammen,

auch dieses Jahr möchten wir wieder einen Bienengesundheitstag veranstalten!
Ein großes Dankeschön für die rege Teilnahme im letzten Jahr – über 80 Interessierte aus unserem und angrenzenden Vereinen kamen im Jaspershof zusammen.
Das zeigt uns, dass das Interesse groß ist und wir diese wertvolle Tradition fortführen müssen!